Das sind wir!
Jörg Dehmel
Jahrgang 1984
Beginn der musikalischen Ausbildung 1990 mit Früherziehung, danach Keyboardunterricht bis 2001. Im März des gleichen Jahres wurde die Leidenschaft für die Gitarre entdeckt und mit einem halbstündigen Unterricht pro Woche begonnen. Durch tägliches, teilweise mehrere Stunden andauerndes Üben (...und verständnisvollen Nachbarn....) wurde binnen kurzer Zeit Auftrittsreife erlangt.
Mittlerweile war ich auf unzähligen Workshops u.a. bei Ulli Bögershausen, Jacques Stotzem, Peter Autschbach, Claus Bösser-Ferrari und Ralf Illenberger. Dadurch ständig motiviert kommen immer wieder neue Ideen und Impulse, meine Gitarren habe ich täglich in der Hand.
Mit 16 kam ich zur Gitarre, damals angetrieben von Eric Claptons berühmten "Unplugged"-Album. Mittlerweile habe ich viele eigene Kompositionen kreiert, die irgendwann auf CD kommen sollen. Neben dem Duo Ajoh spiele ich auch solo oder im Duo mit Klaus Warnke und hatte bereits mit Peter Autschbach auf der Bühne die Ehre und wir haben 2 Stücke des ultimativen Duos Martin Kolbe & Ralf Illenberger auf youtube veröffentlicht.
Inzwischen schreibe ich selbst eigene Songs mit deutschen und englischen Texten. Peu à peu werde ich diese noch in meinem Youtube-Kanal veröffentlichen. Und wer weiß - vielleicht passiert es eines Tages ja doch noch, dass ich auch mal im Duo in rheinhessisch singe...
Horst Dehmel
Jahrgang 1957
Erblich vorbelastet nennt man das, wenn die Mutter sprachliche Gewandtheit besitzt und mühelos Vierzeiler aus dem Stehgreif dichten konnte, und der Vater spontane Einfälle als Improvisation auf der Ziehharmonika darbot. Beides zusammen schuf die innere Quelle in mir, aus der meine Reime und Melodien bis heute sprudeln.
Bis auf eine relativ kurze gemeinsame Gitarrenunterrichtsserie mit Sohn Jörg bei Fritz Vollrath hatte ich keine musikalische Ausbildung. Von Kind auf dafür aber ein ausgeprägtes Interesse an Instrumentalmusik. Nach dem Erlernen einiger Griffe und dem Kauf einer Gitarre stand jahrelanges Wenig - Akkorde - Spiel bei diversen privaten Anlässen auf dem Programm. Ab und an ergänzte das Spielen auf Keyboards nach dem Gehör die Aktivitäten.
Durch Jörgs Spiel wurde ich dann wieder neu motiviert und eine intensivere Beschäftigung mit der Gitarre folgte. Gelegentlich entstanden dabei eigene Kompositionen. Kurze Workshops u.a. bei Peter Autschbach, Claus Boesser-Ferrari und Ulli Bögershausen halten den musikalischen Appetit wach…
Als Liedertexter und Dichter bin ich gleichermaßen aktiv, beides in letzter Zeit aber nur noch "uff rhoihessisch" – der Sprache meiner Seele.
Die Teilnahme beim Rheinhessischen Mundartwettbewerb führte zu vier Nominierungen (jeweils 4. Platz).